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Schulgeschichte

1541
2 Pastoren unterrichten die Kinder der Alt- und Neustadt. Der Unterricht findet in Küster- und Pfarrhäusern statt.

 

1577

Für einen ordnungsgemäß stattfindenden Unterricht wird Rektor Werner eingestellt. Kantor, Küster und Diakon werden als Lehrer eingesetzt.

 

1779

In der Altstadt wird direkt vor der Marienkirche ein neues Küsterhaus mit Schulraum gebaut. Das Schulhaus in der Neustadt befindet sich an der Ecke Predigerstraße. Der Stadtverordnete Schröder richtet eine Armenschule ein. Später wird daraus die Freischule/Volksschule.

 

1838

Die Frei- und die Bürgerschule ziehen in die neu gebaute „Storchenschule“. Tagelöhnerkinder besuchen die Frei- bzw. Volksschule. Eltern die Schulgeld zahlen können, schicken ihre Kinder in die Bürgerschule.

 

Volksschule Röbel 1902_1

Storchenschule

1863
Die Stadtschule erhält eine revidierte Schulordnung, die bis in die 1930er Jahre gültig ist.

 

1877

Karl Zimmer eröffnet eine Privatschule (heutiges Jugendhaus).

 

1903   

Die Mädchenschule wird in der Bahnhofstraße eröffnet.

Bahnhofstraße

 

1945   

Für einige Zeit kann nicht im Schulhaus unterrichtet werden, da es keine Kohlen zum Heizen gibt. Zwischenzeitlich werden Flüchtlinge im Schulgebäude untergebracht.

 

1952   

925 Schüler werden von 24 Lehrern in der "Storchenschule", in der " Gerhard-Hauptmann-Schule" und in der Katholischen Kirche unterrichtet.

 

1958   

Die „Juliot-Curie-Oberschule“ am Gildekamp wird gebaut.

Schule J-C 1976 a

Logo

 

1969

Die Hilfsschule „Gustav Melkert“ wird in der Warener Chaussee eröffnet.

Förderschule


1972

Die „Richard-Sorge-Oberschule" wird gebaut. Im Gebäude ist auch der Hort untergebracht. Die „Storchenschule“ wird Teil der „Juliot-Curie-Oberschule“. In beiden Schulen werden auch Unterstufenkinder beschult.

1973

2015-01-30_22

 

1976

100_1992

Foto Nach der Sanierung

 

 

1991

Die Grundschulen werden eigenständig: Grundschule I am Kirchplatz 18; Grundschule II in der Bahnhofstraße 34. Im Gebäude auf dem Gildekamp entsteht das Gymnasium. Am Gotthunskamp befindet sich die Regionalschule.

 

 

1999

Die beiden Grundschulen werden zusammengelegt. Die Grundschule Röbel entsteht. Der Unterricht findet in den Gebäuden in der Bahnhofstraße und am Gotthunskamp statt.

 

2003

Das Jubiläum 100 Jahre Schulgebäude Bahnhofstraße wird mit einem Festumzug gefeiert.

 

200..

Auf Grund sinkender Schülerzahlen läuft das Gymnasium aus. Es entsteht eine Kooperative Gesamtschule mit dem Namen " Schulcampus Röbel". Der Unterricht erfolgt weiterhin in beiden Gebäuden.

 

2013   

Im Sommer erfolgt der Umzug der Grundschule Röbel in das Gebäude des ehemaligen Gymnasiums in der Schulstraße. Der Anbau wird weiterhin durch den gymnasialen Zweig des Schulcampus Röbel genutzt.

 

2013

Am Tag der offenen Tür im September können sich Eltern, Schüler und zukünftige Schüler das Schulhaus ansehen und ein kulturelles Programm genießen.

 

2016   

Die Förderschule wird im Zuge der Inklusion und damit sinkender Schülerzahlen geschlossen.

 

2016   

In der Grundschule erfolgen Renovierungsarbeiten in einigen Räumen: Maler, Fußbodenleger, Elektriker, Schallschutz, Spielgeräte auf dem Schulhof.

 

ab 2016

Aufbau eines Sandkastens, Erneuerung des Zaunes auf dem Schulhof. Der Bauausschuss beschließt die Sanierung des Schulhauses.

Sandkasten 006

 

ab 2021

Sanierung und Umbau zu Begegnungs- und Grundschulzentrum "Werner Schinko".